LUBRILUB

- einfach

- bewährt

- sicher

 

 

Erfahrungen und Berichte

 

 

Aufgrund der Markenübernahme dürfen wir die, in den letzten Jahren (und Jahrzehnten) vorhandenen, Referenzen und Erfahrungsberichte des damaligen Markeninhabers nicht einfach übernehmen. Deshalb werden wir nach und nach eigene Erfahrungsberichte und Referenzen hier einfügen.

 

     -Berichte in Absteigender Reihenfolge-

 

Sommer 2016, Einsatz von LUBRILUB in mehreren Fahrzeugen mit starkem Ölverbrauch, in 75% der Fälle konnte ein erhöhter Ölverbrauch drastisch reduziert werden

 

04.2016, ALLGÄU-Orient-Rallye, Ausrüstung der drei Opel Frontera des Teams Teherun #9 mit Lubrilub, teilweise Ausrüstung des Teams #42 Orient-Taxi

mit Lubrilub. Siehe Bild ganz unten.

 

09.2015, Passat 1,9TDI, Bj. 2003, 252.000km

Bei Abgaskrümmerreparatur deutliches Radialspiel der Turbolader-Welle festgestellt. Trotz Abraten der Fachleuchte unverändert wieder eingebaut.

Turbo läuft, kein Pfeifen. Einwandfreie Leistung dank Lubrilub.

 

03.2015, Mercedes E-Klasse E55 AMG, W211, Bj. 2004, 375kW, 170.000km

Einsatz von Lubrilub im Differential. Ursprünglich ein "Singen" des Differentials bei ca. 160km/h. Nach Wechsel des Differentialöls und 500km gefahren nur etwas besser, deshalb Zugabe von Lubrilub. Seither Geräusch fast nicht mehr wahrnehmbar. Seit 5000km keine weiteren Veränderungen.

 

1997 Hydraulische Stanzanlage, 70t

Trotz Dauerschmierung war eine 14-tägige Reinigung mit Nachschmierung nötig, bei einer Standzeit der Gleitschienen von ca. drei Monaten. Sowohl

die ständige Reinigung verursachte immense Kosten durch Stillstandszeiten, als auch der nach drei Monaten nötige Austausch der Gleitschienen.

Durch Einsatz von Lubrilub konnte die Reinigung auf vier Wochen verlängert werden. Die Standzeit der Gleitschienen verdreichfachte sich auf neun Monate!

 

1995, Ducati 850 LeMans

Getriebe schwer schaltbar. Der Druckpunkt am Schalthebel war so schwergängig, daß oftmals eine rote Ampel wieder grün war, bevor der Leerlauf eingelegt war. Die Ducati hatte eine Trockenkupplung, also separates Getriebeöl. Nach Zugabe von 20% Lubrilub hatte sich die Schaltbarkeit um Welten verbessert.

 

 

Ein guter Freund, Andreas E. aus Karlsruhe, testete Lubrilub 1992 in seinem Audi 100, 2,3E 136PS - damals noch eine sehr respektable Motorisierung. Die Leerlaufdrehzal musste nach einer Woche um 100 U/min, nach einer weiteren Woche um nochmals 50 U/min nach unten korrigiert werden. Zunahme der Endgeschwindigkeit knapp über 10 km/h. Das Schöne an den alten Vergaser-Fahrzeugen: Die Leerlaufdrehzal wurde noch nicht von Steuergeräten unbemerkt automatisch eingeregelt (wie bei modernen Fahrzeugen), sondern zeigte Reaktion auf Lubrilub und musste entsprechend "heruntergedreht" werden. Der Nachweis der Lubrilub-Wirkung war also unmittelbar feststellbar. Andreas E. berichtete von einer Kraftstoffeinsparung von ca. 0,5 Liter/100km.

 

 

Eigene Erfahrungen und der Weg zu Lubrilub, oder: "Wie Alles begann":

Bereits 1992 kamen wir in Kontakt mit Lubrilub. Die damalige Vorführung durch Herrn Eifert auf der sogenannten "Reichert-Waage" überzeugte so sehr, dass es zu einem "Selbstversuch" mit einem Passat 1,6L, 75PS kam. Dieser hatte bereits über 200.000km auf dem Tacho und im Kaltstart bereits eindeutige Lagergeräusche. Nach der Zugabe von Lubrilub wurden die Geräusche zwar schwächer, verschwanden aber nicht ganz. Die Leerlaufdrehzal stieg um ca 100 U/min an, wir mussten also diese nach unten korrigieren. Die Endgeschwindigkeit stieg um knapp 10km/h. Das Fahrzeug lief ohne Motor-Reparaturen, bis es beim km-Stand 280.000 verkauft wurde. Zuletzt gesehen wurde es bei km-Stand 350.000, immer noch mit dem Original-Motor.